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Die besten mobilen HotSpots

Produktvergleich

Mobiler Hotspot: die wichtigsten Vorteile im Überblick

TS-9-Antenne mit 4G

TS-9-Antenne für die Verbindung mit einem Mobilen Wlan Router

Diese Technologie hat sich in der Praxis bewährt – insbesondere dann, wenn die Geräte zwar eine WLAN-Schnittstelle, aber keinen mobilen Internetzugang besitzen. Dass ein hochmoderner mobiler Hotspot besonders zügige Datenfunkstandards wie LTE oder HSPA+ unterstützt, ist ein deutlicher Vorteil. Dank dieser Ausstattung erzielen User auch über W-LAN samt mobilem Hotspot verhältnismäßig hohe Surfgeschwindigkeiten. Ein weiterer Pluspunkt bezieht sich auf die Verwendung einer SIM-Karte. Um mehrere Geräte mit dem Internet zu verbinden, genügt eine einzige SIM-Karte. Es ist nicht nötig, dass jeder Apparat eine einzelne SIM-Karte erhält. Auch diese Vorteile sprechen deutlich für einen mobilen Hotspot:

  • ein mobiler Hotspot verspricht ein sicheres Surfvergnügen unterwegs,
  • Nutzer eines Hotspots sind nicht auf W-LAN-Netze des öffentlichen Bereichs angewiesen,
  • die Reichweite erhöht sich bei einer Verbindung mit einem externen Netzanschluss an einen Micro-USB-Anschluss zusätzlich,
  • eine weitere Steigerung der Reichweite ist durch eine externe TS-9-Antenne möglich,
  • Kostenersparnisse sind nach dem Kauf eines mobilen Hotspots möglich, indem anschließend iPads nur noch in der Sparvariante mit WiFi-Ausstattung erworben werden müssen.

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Mobiler Hotspot: diese Geräte stehen zur Wahl

Sind Laptops oder Tablets mit einem UMTS-Modem ausgestattet, kommen diese Geräte als mobiler Hotspot in Frage. Bei fehlender technischer Ausrüstung besteht die Möglichkeit, entsprechende Software zu installieren. Weiterhin sind all die Apparate als mobiler Hotspot geeignet, die die GSM- bzw. UMTS-Technologie sowie W-LAN beherrschen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird ein mobiler Hotspot häufig mit einem W-LAN-Tethering gleichgesetzt. Allerdings inkludiert der Hotspot mehr Funktionen. Bei genauerer Betrachtung dient diese Technologie nicht nur als Modem, sondern zugleich als W-LAN-Router. Dass Smartphones in der heutigen Zeit immer häufiger die Rolle eines mobilen Hotspots übernehmen, verwundert bei der voranschreitenden Popularität der Handys nicht. Einziges Manko: der Akku wird im doppelten Funkbetrieb über UMTS sowie W-LAN wesentlich stärker beansprucht.

Ein mobiler Hotspot in Form von einem W-LAN Router

Um die mobilen Geräte von der „Zusatzbelastung“ als mobilen Hotspot zu entbinden, sind mittlerweile Alternativlösungen auf dem Markt erhältlich. Sogenannte mobile W-LAN-UMTS-Routermodems, auch als MIFI-Router bezeichnet, werden ausschließlich als mobiler Hotspot eingesetzt. Ein mobiler W-LAN-Router ist ein kompaktes Gerät, das eine Anbindung von bis zu fünf Apparaten erlaubt. Im Vollbetrieb beläuft sich die Akkulaufzeit dieser Innovationen allerdings auch nur auf wenige Stunden.

Wie funktioniert ein mobiler W-LAN Router?

Ein mobiler W-LAN Router bzw. MIFI-Router ist ein Minigerät in der Größe einer Zigarettenschachtel, der einen SIM-Karteneinschub, ein kleines Display als Anzeige sowie einen Akku kombiniert. Die Funktionsweise dieses Routers ist recht einfach:

  • ein mobiler Hotspot nimmt SIM-Karten in der Standardgröße oder im Micro-Format auf,
  • ist die SIM-Karte eingelegt, wird via Mobilfunk die Verbindung zwischen dem Internet sowie mobilem Hotspot hergestellt,
  • nach dem Aufbau der Verbindung folgt der Aufbau eines Drahtlos-Netzes, in das W-LAN-fähige Geräte eingeloggt werden können.

Kennzeichen von einem hochwertigen mobilen W-LAN Router

Damit ein mobiler W-LAN Router hohen Erwartungen gerecht wird, sollte das Gerät verschiedenen Anforderungen entsprechen. Diese Charakteristika sind für einen guten W-LAN Router maßgeblich.

  • eine lange Akkulaufzeit
  • Eigengewicht (die leichtesten MIFI-Router sind nur etwa 70 Gramm schwer),
  • Zusatzfunktionen.

Ein mobiler Hotspot mit hoher Qualität verfügt über ein Display, das über die Konnektivität oder den Akkustand informiert. Einige Anbieter ermöglichen einen besonderen Service, indem sie eine App zum mobilen Hotspot zur Verfügung stellen. Nur ausgewählte Modelle sind mit Extras wie einer Powerbankfunktion oder einem integrierten Speicherkarteneinschub ausgestattet. Noch seltener, aber dennoch existent ist eine integrierte Netzwerkbuchse. Dieses Feature stellt beispielsweise eine Verbindung zu einem Notebook ohne eingebauten W-LAN Funk via Kabel ins World Wide Web her.

Die Geschwindigkeit eines mobilen Hotspots

Wie schnell ein mobiler Hotspot funktioniert, hängt deutlich vom unterstützten Mobilfunkstandard ab. Ist ein entsprechender Datentarif vorhanden, arbeitet ein mobiler W-LAN Router besonders schnell, wenn ein Anschluss an die LTE-Technologie vorhanden ist. Steht kein LTE-Mast zur Verfügung, wechselt der Router automatisch ins etwas langsamere UMTS-Netz. Diese Geschwindigkeit ist ausreichend, um Mails abzurufen oder im Internet zu surfen. Sollen Videos gestreamt werden, gerät die UMTS-Technologie in Verbindung mit einem mobilen Hotspot bereits an ihre Grenzen. So mancher mobiler W-LAN Router funkt in W-LAN-Frequenzbändern mit 2,5 oder 5 GHz. Diese Technologie verspricht allerdings höchstens bei stationären Routern in der Nähe großer Stadtzentren deutliche Vorteile. Aus dem Grund ist dieses Kriterium nur von untergeordneter Bedeutung.

Ein gut funktionierender mobiler Hotspot bedarf eines adäquaten Datentarifs

Damit ein mobiler W-LAN Router optimal funktioniert, sollte der Datentarif bestimmte Anforderungen erfüllen. Um diesen Service nutzen zu können, kommen beispielsweise Tarife von Vodafone oder der Telekom in Frage. Diese Tarife unterscheiden sich trotz ihrer Fähigkeit, die Funktionsweise eines mobilen Hotspots zu unterstützen, deutlich voneinander. Folgende Tarifbedingungen wären denkbar:

  • Schnuppertarife mit Anbindung an über 300.000 Hotspots in ganz Deutschland, surfen in DSL-Geschwindigkeit, minutengenaue Abrechnung ohne Grundpreis,
  • Buchung eines Tarifs, der im Lieferumfang den Posten „mobiler W-LAN Router“ einschließt,
  • ein mobiler Hotspot ist ebenfalls als Prepaid Angebot buchbar (wahlweise für einen Tag, eine Woche oder einen Monat).

Ein mobiler Hotspot bedarf der LTE-Technologie

Bei der Wahl eines geeigneten Tarifs sollten Interessenten unbedingt beachten, dass ein Angebot mit LTE-Verbindung Pflicht sein sollte. Nach Möglichkeit sollten Internetnutzer einen mobilen W-LAN Router auswählen, der das LTE-System nutzt. Grundlage dafür ist wiederum, dass der favorisierte Tarif eine LTE-Verbindung samt möglichst großem Datenvolumen bietet. Insbesondere in Ballungszentren bieten Provider wie die Telekom oder Vodafone ein umfangreiches Repertoire an LTE Tarifen an. Der Zugriff auf mobiles High Speed Internet wird mit diesen Angeboten gewährleistet. Aktuell bewegt sich die Höchstgrenze bei LTE-Verbindungen um etwa 300 MBit/s im Download. Dementsprechende Tarife bieten bei der Nutzung eines mobilen Hotspots sowie im täglichen Umgang den Vorteil, Daten bis zu 50 Prozent schneller als mit einer klassischen 3G-Verbindung zu übertragen. Ist der richtige Tarif gefunden, bereitet ein mobiler Hotspot umso mehr Freude.